Verschiedene Pflege- und Betreuungsangebote im Stadt- und Landkreis sowie ergänzende hauswirtschaftliche Hilfen fasst die Broschüre „Betreuung Pflegebedürftiger“ zusammen, die jetzt neu aufgelegt wurde. Die Angebote unterstützen die häusliche Pflege. Die Leistungen können über Mittel der Pflegeversicherung ganz oder teilweise finanziert werden.
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Bestellen - Abholen - Genießen: Viele Besenwirtschaften und Weinstuben in der Region bieten ihre Speisen zum Abholen und Liefern an.
WhatsApp oder der Facebook Messenger sind die am weitesten verbreiteten Nachrichten-Tools für private Kommunikation. Die Dienste sind jedoch nicht für die Nutzung im Home Schooling oder Home Office geeignet, warnt Jens Weller, Geschäftsführer des Telekommunikations-Anbieters Toplink
Der Bürgerwein ist nicht nur eine edle Rotweincuvée, sondern auch ein Vorzeigeprojekt der Heilbronner Weinwirtschaft mit ihren Partnern. Seit zehn Jahren kooperieren Heilbronner Bürgerstiftung, der hiesige Verkehrsverein, Genossenschaftskellerei Heilbronn (WG) und das Heilbronner Weingut G.A. Heinrich. Gemeinsam gelingt es jedes Jahr, einen Wein in limitierter Auflage auf den Markt zu bringen, durch dessen Verkauf der Erhalt und der Ausbau des Wein Panorama Wegs am Wartberg unterstützt wird. Nun geht mit der 9. Abfüllung ein ganz besonderer Jahrgang in den Verkauf. Zum ersten Mal haben Genossenschaftskellerei und Weingut G.A. Heinrich den Wein gemeinsam vinifiziert.
Staatssekretärin Gurr-Hirsch vergibt drei Staatsehrenpreise an die Privatkellerei Rolf Willy GmbH (Nordheim), die Jupiter Weinkeller GmbH (Brackenheim-Hausen) und den Weinhof Ranspacher Hof (Cleebronn). Acht weitere Betriebe wurden mit dem Ehrenpreis des Weinbauverbandes ausgezeichnet.
Das Land Baden-Württemberg zeichnet jährlich Erzeuger mit dem Staatsehrenpreis aus, die über drei aufeinander folgende Jahre Höchstleistungen bei der Landesweinprämierung erzielten. Für die Vergabe der Staatsehrenpreise wird die Anzahl der prämierten Weine des Betriebes über einen Zeitraum von drei Jahren ins Verhältnis zu den zu Prüfungen angestellten Weinen gesetzt. Die Übergabe der Urkunden und Medaillen fand in kleinem Rahmen in den Räumlichkeiten des Weinbauverbandes Württemberg durch Staatssekretärin Friedlinde Gurr-Hirsch MdL vom Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz statt, auf die Prämierungsfeier wurde in Pandemiezeiten verzichtet. In der Kategorie der Großbetriebe über 150 Hektar Rebfläche überzeugte die Privatkellerei Rolf Willy GmbH (Nordheim) mit konstant sehr guten Qualitäten. Die Auszeichnung der Betriebe mit 10 bis 150 Hektar Weinbergen erhielt die Jupiter Weinkeller GmbH (Brackenheim-Hausen) und der Weinhof Ranspacher Hof (Cleebronn) konnte sich in der Kategorie der Kleinbetriebe unter 10 Hektar durchsetzen.
Die Württemberger Weinkönigin Tamara Elbl legt sowohl bei der Ernte im Weinberg als auch bei der Vinifikation im Labor der LVWO Hand an. Von links: Dr. Götz Reustle, Felsengartenkellerei, Weinkönigin Tamara Elbl, Dietrich Rembold, Lauffener Weingärtner und Weingärtner Bernd Mittenmayer.
Wie schmecken Weine aus Steillagen? Was macht das Besondere aus? Um das herauszufinden, werden in einem EU-Projekt neue Rebsorten in der Praxis getestet und umfangreiche Untersuchungen angestellt. Zur Vorstellung des Projekts „Steile Weine“ luden die Akteure des Projektes nach Lauffen am Neckar in den Weinberg von Bernd Mittenmayer ein.
Kunden der Deutschen Bahn dürfen sich in den Fernverkehrszügen auf ein neues, modernes Weinsortiment aus den heimischen Weinregionen freuen. Unter anderem fährt mit: Eine Rotweincuvée von Christian Hirsch aus Leingarten.
Den Herbst zwischen den Weinreben genießen – dafür eignet sich das Wengerthäusle am Wartberg besonders gut. Mit einem deftigen Imbiss und Weinen, die in unmittelbarer Umgebung gediehen sind, bietet der Weinausschank dieses Wochenende noch einmal Herbstidyll im Wengert, bevor die Winterpause beginnt. Am Samstag, 10. und Sonntag, 11. Oktober jeweils ab 14 Uhr bewirtet die Genossenschaftskellerei Heilbronn dort die Besucher.
Das traditionelle Heilbronner Weinlesefest am Wartberg, das am 27. September geplant war, wurde vom Veranstalter abgesagt. Hintergrund ist die heftige Kritik nach der Eröffnungsveranstaltung der Weindorf-Auslese beim Heilbronner Parkhotel.
Weinbaupräsident Hohl und Minister Hauk überzeugen sich gemeinsam mit den Weinhoheiten von der Traubenqualität in Württemberg, v.l. Weinprinzessin Heinicke, Weinbaupräsident Hohl, Minister Hauk, Weinprinzessin Pfizenmeyer
In seiner Herbstpressekonferenz berichtet der Weinbauverband Württemberg über ein weiteres trockenes und warmes Jahr und die damit verbundenen Anstrengungen der Wengerter, weckt aber gleichzeitig Hoffnungen auf einen sehr guten Jahrgang 2020.
Es ist ein besonderes Programm: eine Auslese des normalen Heilbronner Weindorfs, und doch ganz anders. Die Weindorfgemeinschaft ist voller Vorfreude, Besuchern und Freunden des beliebten Heilbronner Fests 2020 ein Programm bieten zu können, das mit kleinen und dezentral stattfindenden Events im Stadt- und Landkreis den Spagat meistert, den Corona-bedingten Auflagen zu entsprechen und gleichzeitig Weindorf-Feeling und Genussmomente für die Besucher bereit zu halten. Von Donnerstag, 10. bis Sonntag, 20. September sind an rund 30 Veranstaltungsorten mehr als 140 Einzelveranstaltungen geboten.
Wegen Corona: Der Weinbauverband Württemberg verlängert die Amtszeit der Württemberger Weinhoheiten und führt keine Wahlveranstaltung im Dezember in der Harmonie in Heilbronn durch.
Was lange währt, wird endlich gut. Das gilt auch für den Weinpavillon an der Neckarbühne. Eigentlich war die Eröffnung des Holzpavillons für den 17. April geplant gewesen. Pünktlich zum BUGA-Jahrestag wollten die Wein-Villa-Betreiber an ihr Erfolgsprojekt „Weinstand auf dem Gartenschaugelände“ mit diesem neuen Angebot in der City anknüpfen. Dann kam Corona. Nun ist es knapp zwei Monate später endlich soweit, dass unter Einhaltung aller Abstands- und Hygieneregeln der Betrieb starten kann.
Die ersten Besenwirtschaften und Weinstuben in der Region haben seit Montag, 18. Mai, wieder geöffnet. Viele sind jedoch noch im Wartestand. Dies ergab eine aktuelle Umfrage von HN-BESEN.NET. „Wir wollen erst mal schauen, wie die anderen das machen, und öffnen frühestens im Juni“, kommentiert Helga Lederer vom „Fäßle“ in Bretzfeld-Unterheimbach die Situation. Die Öffnung ist an viele Auflagen gebunden: Die Tische müssen in mindestens 1,5 Meter Abstand gestellt werden, die Bewirtung soll mit Servierwagen erfolgen, die Kontaktdaten der Gäste müssen protokolliert werden, Sanitärräume sind gleich nach Benutzung zu desinfizieren und vieles mehr. Allein für den bürokratischen Mehraufwand sei theoretisch eine zusätzliche Arbeitskraft notwendig.
Das 50. Heilbronner Weindorf, das vom 10. bis 20. September geplant ist, wird wegen der Corona-Pandemie abgesagt. Darauf haben sich die Weindorf-Verantwortlichen bei einem Treffen im Rathaus am heutigen Montag verständigt, zu dem Oberbürgermeister Harry Mergel eingeladen hatte. „Wir alle würden das Weindorf am liebsten wie geplant stattfinden lassen.
Großveranstaltungen sind bis Ende August verboten. Ob überhaupt und in welcher Form sie danach stattfinden können, ist derzeit noch offen. „Was das Heilbronner Weindorf betrifft, ist sicher heute schon Skepsis angebracht“, sagt Oberbürgermeister Harry Mergel.
Geplant ist das 50. Heilbronner Weindorf vom 10. bis 20. September. Ob es stattfinden wird, werden die Weindorf-Verantwortlichen am 4. Mai entscheiden. Auf Einladung von Oberbürgermeister Harry Mergel besprachen sie sich am heutigen Mittwoch im Heilbronner Rathaus. „Aus heutiger Sicht ist es schwer vorstellbar, dass das Weindorf in diesem Jahr wie üblich rund ums Rathaus gefeiert wird. Dennoch hegen wir alle noch einen Funken Hoffnung. Unsere Entscheidung werden wir am Schutz der Gesundheit der Menschen ausrichten, der für uns an erster Stelle steht.“